Beiträge

Unser HPZ feierte 40+2

Kreisdelegiertenkonferenz 2023

Einladung zur ArtMut-Kunstausstellung 2023

Einladung zum Benefizkonzert der Armutswochen

Zum Auftakt der Heidelberger Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung lädt die Liga der Freien Wohlfahrtspflege zu einem Konzert mit dem SAP Sinfonieorchester ein:

 

am Samstag, 7. Oktober, um 18 Uhr
in die Kirche St. Albert
(Bergheimer Str. 108, 69115 Heidelberg)

 

Das SAP Sinfonierorchester unter Leitung von Martin Spahr hat eine farbenfrohe musikalische Reise im Angebot. Sie beginnt mit Elgars Minuet Op. 21, einem Juwel der Kammermusik, das mit seinen eleganten Melodien und rhythmischen Variationen verzaubert. Anschließend entführen Sie Beethovens Elf Wiener Tänze (WoO 17) charmant ins lebendige Wien des 19. Jahrhunderts. Den Höhepunkt des Abends bildet Richard Wagners Siegfried Idyll. Dieses Meisterwerk der Kammermusik, bietet die epische Klangfülle und emotionalen Tiefe des Wagnerklangs – nur nicht in Form der langen und großen Oper, sondern mit 13 Instrumenten in vorüberfliegenden 20 Minuten.

Gegen Armut und Ausgrenzung in 2023

Die AWO Heidelberg ist Mitglied im „Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung“, einem offenen Zusammenschluss von Organisationen in Heidelberg und Umgebung, welche sich gegen Armut und Ausgrenzung engagieren. Gemeinsames Anliegen ist es, zur Herstellung annähernd gleicher Chancen und Lebensbedingungen aller Bürgerinnen und Bürger aktiv beizutragen und Sprachrohr für die Armen zu sein. Unser Ziel ist es, Armut und Ausgrenzung und deren strukturelle Ursachen zu bekämpfen, indem vor allem die Öffentlichkeit für das Thema interessiert und sensibilisiert wird. Zu diesem Zweck finden jedes Jahr im Oktober unsere „Aktionswochen gegen Armut und Ausgrenzung“ statt, die ein vielseitiges Programm rund um die Thematik bieten.

Mit Klick auf das Programm können Sie es auch als PDF downloaden.

Die Geschäftsführung der AWO Heidelberg im Interview

Im Juni hat unsere Geschäftsführerin Frau Burke-Hähner am Deutsch-Japanischen Austauschprogramm für Ehrenamtliches Engagement in der Kinder- und Jugendhilfe teilgenommen und war zu der Zeit zwei Wochen in Japan. Nun ging es in die Nachberichterstattung und die Teilnehmenden der Delegation wurden für ein offizielles Video gefilmt. Deshalb durfte unsere Geschäftsführerin gestern ein Interview geben und erzählte, was sie am meisten vom Austausch mitgenommen hat und was sie sich für die Zukunft des Deutsch-Japanischen Austausches wünsche. Sie sagte besonders toll fand sie, die anderen Delegierten nach 2 Jahren des Zoomens endlich persönlich getroffen zu haben. Für die Zukunft hoffe sie außerdem, dass die geknüpften Kontakte zwischen japanischen und deutschen Delegierten auch weiterhin bestehen werden.

Unser Heilpädagogisches Zentrum lädt ein