Kindertagesstätte FARBENREICH
Für Kinder ab 12 Monate bis zum Schuleintritt
21.03.25 – Gruppe Orange war auf dem Jugendhof Heidelberg
Letzte Woche Freitag, am 21. März 2025 hat die Gruppe Orange unserer AWO Kita Farbenreich einen spannenden Ausflug zum Jugendhof Heidelberg unternommen. Dieser Ausflug bot den Kindern eine wunderbare Gelegenheit verschiedene Landtiere kennenzulernen und hautnah zu erleben. Von Ponys, über Schweine, Schafe und Ziegen, bis hin zu Katzen, Kaninchen, Hühnern und Enten haben die Kinder gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften auf einem Rundgang durch den Hof alle dort lebenden Tiere kennengelernt. In der Reithalle wurde dann gemeinsam ein lustiges Tierspiel gespielt. Anschließend konnten sich alle Kinder auf dem Spielplatz ordentlich austoben.
20.03.25 – Gefühlehelden: „Wut-Gfühlis“ in unserer Kita Farbenreich
In den letzten Wochen haben sich die pädagogischen Fachkräfte unserer Kitas mit dem GEFÜHLEHELDEN Curriculum 1 beschäftigt, einem Fortbildungsseminar. Ziel dieser Fortbildung war es, künftig die emotionalen Kompetenzen von Kindern noch besser zu fördern und zu stärken.
Letzte Woche Freitag fand in unserer Kita Farbenreich die erste Einheit der Gefühlehelden statt. Dabei hatten die Kinder einen aufregenden Tag im Kindergarten! Die Kinder durften den Heldenatem und die Energiestation kennenlernen – beides wichtige Werkzeuge, um mit dem Gefühl Wut umzugehen. Danach haben die Kinder das Gefühl Wut kennengelernt und was es mit ihrem Körper macht. Zum Abschluss wurde noch ein Wut-Gfühli gebastelt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Techniker Krankenkasse, die das Seminar gefördert hat.
Der „Heidelberger Kita-Baukasten“ wurde vom Hochbauamt der Stadt Heidelberg entwickelt und erstrahlt als erste Kita dieser Art in Holzmodulbauweise, eingebettet zwischen Schule und Wohngebiet.
Die Kita Farbenreich ist ein großes Reich für Kinder ab 1 Jahr bis zum Schuleintritt. Mit 4 Kindergarten- und 2 Krippengruppen bietet die Kita für 100 Kinder Platz.
Unsere Räumlichkeiten unterteilen sich in:
- Zwei Krippenräume mit angrenzendem Bad und Wickelbereich, sowie Schlafräumen
- Vier Kindergartengruppen mit angrenzendem Intensiv- und Ruheraum
- Materialräume
- Mehrere WC´s
- Zwei Personalräume
- Leitungsbüro
- Küche
- Hauswirtschaftsraum
- Vier Mehrzweckräume für Bewegung, Angebote, Gespräche etc.
- Großzügiges Außengelände, naturnah gestaltet
Unser Team ist multiprofessionell und besteht aus verschiedenen pädagogischen Fachkräften, teilweise mit Zusatzausbildungen in verschiedenen Fachrichtungen. Wir verstehen uns außerdem als Ausbildungsbetrieb und haben Praktikant*innen aus unterschiedlichen sozialpädagogischen Ausbildungszusammenhängen.
Kindheit ist die wertvollste Zeit im Leben und prägt das Leben nachhaltig. Unsere Pädagogik richtet sich gezielt an den Kindern aus. Spaß und Freude beim täglichen Miteinander sind für uns besondere Eckpunkte der Arbeit. Deshalb ist auch unsere Schulvorbereitung spielerisch, kindgerecht und so in den Alltag integriert, dass alle Kinder davon profitieren. Die Kinder erhalten viel Raum, um ihre eigenen Grenzen und Fähigkeiten auszutesten und auszubauen. Niemand muss alles gleich gut können. Die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes werden anerkannt und gewürdigt.
Wir vertreten die Werte unseres Trägers der AWO, wie Gemeinschaft, Wertschätzung, Gleichheit, Gerechtigkeit, Freiheit und Inklusion. In Vielfalt sehen wir Chancen und Bereicherung, weshalb wir dem Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung folgen.
„Wir leben zusammen, wir lernen zusammen!“
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Rahmenbedingungen
1.1 Gebäude und räumliche Ausstattung
Die Kita Farbenreich erstrahlt in nachhaltiger Holzbauweise im Stadtteil Rohrbach und unterteilt sich wie folgt:
- Zwei Krippenräume mit angrenzendem Bad und Wickelbereich, sowie Schlafraum.
- Vier Kindergartengruppen mit angrenzendem Intensiv- und Ruheraum, sowie einem Kinderbad.
- Materialräume.
- Mehrere WCs.
- Personalräume.
- Leitungsbüro.
- Küche.
- Hauswirtschaftsraum
- Vier Mehrzweckräume für Bewegung, Angebote, Gespräche etc.
Ringsherum können die Kinder durch die naturnah gestaltete Umgebung und verschiedene Elemente, sinnliche und körperliche Erfahrungen sammeln. In einem Hochbeet und mit diversen Blumenkästen können die Kinder erste Erfahrungen bzw. Beobachtungen von Pflanzen, Säen und Ernten machen. Durch die gute Anbindung an den ÖPNV sind wir in der Lage, ohne viel Aufwand Ausflüge zu unternehmen (z.B. Zoo, Stadtbücherei oder große Abenteuerspielplätze).
1.2 Gruppen- und Teamstruktur
Unsere Kita ist eine sechsgruppige Einrichtung, in der bis zu 100 Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam betreut und gebildet werden.
Unser Team ist multiprofessionell und besteht aus verschiedenen pädagogischen Fachkräften, teilweise mit Zusatzausbildungen in verschiedenen Fachrichtungen.
Wir verstehen uns außerdem als Ausbildungsbetrieb und haben Praktikant*innen aus unterschiedlichen sozialpädagogischen Ausbildungszusammenhängen und beschäftigen Berufspraktikant*innen mit dem Ziel, diese langfristig in einer Einrichtung unseres Trägers einzubinden.
1.3 Öffnungszeiten und Schließtage
Die Kita öffnet um 07:30 Uhr und schließt um 15:30 Uhr immer von Montag bis Freitag.
In einem Kalenderjahr haben wir insgesamt 10 Schließtage. Diese sind an Weihnachten bis Neujahr. Hinzu kommen 1-2 Planungstage und 1 Tag für interne Fortbildungen.
Bitte beachten Sie, dass auch Kinder ein Recht auf Erholung haben und sich Urlaub von der Einrichtung nehmen dürfen.
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Pädagogischer Ansatz
2.1 Unser Bild vom Kind
Das Kind steht mit seiner individuellen Lebenssituation im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Diese orientiert sich an den Bedürfnissen des Kindes, dem familiären Hintergrund und dem sozialen und kulturellen Umfeld. Wir möchten jedes Kind ein Stück auf seinem Weg begleiten und ihm die Möglichkeit geben, in einer dem Entwicklungsstand angemessenen Umgebung aufwachsen zu können. Das Kind wird auf der Suche nach seinem Selbst und auf seiner Entdeckungsreise in die Welt unterstützt.
2.2 Die Rolle der pädagogischen Fachkraft
Wir sehen uns als unterstützende Vertrauenspersonen und Wegbegleiter der Kinder. Wir möchten den Kindern in liebevoller Atmosphäre das Gefühl der Geborgenheit und Zuwendung geben und sie in diesem Rahmen auf das Leben vorbereiten. Jedes Kind entwickelt sich individuell und wir sehen unsere Aufgabe darin, darauf zu reagieren und die Kinder entsprechend in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Wir nehmen die Bedürfnisse, Interessen, Wünsche und Gefühle der Kinder wahr und ernst und machen sie zum Ausgangspunkt unserer Arbeit. Um dem Wissens-, Forscher- und Lerndrang der Kinder nachzukommen, stellen die Fachkräfte Raum, Zeit und Materialien zum Erkunden, Konstruieren und Experimentieren zur Verfügung. Zudem unterstützen sie die Kinder und geben Hilfestellungen, wenn diese benötigt werden.
2.3 Inklusion
Jedes Kind wird mit seiner Persönlichkeit, seiner Lebenssituation, seinen Stärken und seinem individuellen Bedarf an Begleitung und Förderung gesehen und entsprechend auf seinem Entwicklungsweg begleitet. Inklusive Pädagogik hat nicht das Ziel Unterschiede auszugleichen oder zu verringern, sondern auf die vorhandene Diversität einzugehen, sie wertzuschätzen und anzuerkennen. Diese Haltung übertragen wir auch auf die Erwachsenenebene: Pädagogische Fachkräfte werden mit all ihren Stärken und Schwächen, sowie Meinungen und Ideen wahrgenommen und wertgeschätzt. Geprägt von unserer persönlichen Biografie, individuellen Erfahrungen, Stärken und Ressourcen, sowie der pädagogischen Ausbildung ergeben sich somit auch im pädagogischen Alltag Unterschiede von Gruppe zu Gruppe. Kinder wie Erwachsene lernen miteinander und voneinander, um so eine vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung zu ermöglichen.
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Methoden unserer pädagogischen Arbeit
3.1 Teiloffenes Konzept
Auf den ersten Blick arbeiten wir in geschlossenen Gruppen, um dem Bedürfnis der Kinder nach familienähnlichen, überschaubaren Strukturen nachzukommen. Die Kinder sind in einen festen Tagesablauf, mit täglich wiederkehrenden Ritualen, integriert. Rituale, wie beispielsweise auch diverse Feste, haben eine große Bedeutung für Kinder, besitzen eine soziale Funktion und dienen somit auch der Gemeinschaftspflege. Feste Essens-, Spiel-, Schlaf- und Ruhezeiten im Tagesablauf, mit immer wiederkehrenden Ritualen, festigen zudem das Sicherheits- und Zeitgefühl der Kinder. Freies Spielen ist eine ganzheitliche Förderung, indem das Kind Spielort, Spielpartner usw. unter Berücksichtigung der gemeinsam festgelegten Regeln selbst wählt. In unserem Kitaalltag sollen die Kinder deshalb die Möglichkeit haben, nach Absprache mit den pädagogischen Fachkräften, sich auch außerhalb ihres Gruppenraums zu erkunden und bewegen.
3.2 Partizipation
Gemäß unseren Leitsätzen, nach denen wir demokratisches Denken und Handeln fördern und Menschen darin unterstützen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten, ist es für uns wichtig, die Kinder, so früh wie möglich, an dieses Denken und Handeln heranzuführen. Die Kinder werden beispielsweise bei der Planung von Aktionen, der Raumgestaltung und der Auswahl des Essens miteinbezogen. Ebenso gibt es regelmäßige Kinderkonferenzen, wie zum Beispiel im Morgenkreis. Zudem gestalten wir die Beteiligung so, dass sie für Kinder erlebbar und nachvollziehbar ist.
Zur Partizipation der Kinder zählt auch die Ausscheidungsautonomie, welche ein bedeutsamen Schritt in der Entwicklung des Kindes darstellt und in unserer Einrichtung besonders behutsam und sensibel begleitet wird.
3.3 Übergänge und Eingewöhnung
Wir orientieren uns an dem Ansatz ,,Eingewöhnung in der Peer Group“.
Die Trennung von den Eltern fällt den Kindern leichter, wenn sie diese gemeinsam mit anderen Kindern in der gleichen Situation bewältigen. Eine weitere Besonderheit des Modells ist, dass die Eltern selbst eine Peer Group darstellen und ebenfalls gemeinsam starten. Sie kommen durch dieses Konzept leichter in den Kontakt mit anderen Eltern, können sich austauschen, und gegenseitig unterstützen. Es ist jedoch wichtig, dass diese Aufgabe von einer für das Kind vertrauten Person ausgeführt wird, zu dem es eine sichere und gute Bindung hat.
Erfahrungsgemäß benötigen Kinder im Alter von 1- bis 3 Jahren zwischen 3 bis 6 Wochen und 3- bis 6-Jährige rund 1 bis 3 Wochen.
Wechsel von Krippe zu Kindergarten:
Die Krippenkinder kennen die Kindergartenräumlichkeiten und dessen Fachpersonal durch die gruppenübergreifenden Alltags- und Spielsituationen. Rückt der Wechsel näher, verbringt das Kind mit der Bezugsperson aus der Krippe mehrere Vormittage im Kindergarten und lernt so das Personal und die Gruppe kennen. Auf diese Weise wird ein behutsamer Übergang eingeleitet und macht eine Eingewöhnung durch die Eltern meist überflüssig.
Vor jeder Eingewöhnung (Krippe und Kindergarten) finden Aufnahmegespräche statt, bei denen ausführliche Informationen ausgetauscht werden.
3.4 Zusammenarbeit mit Eltern – Die Erziehungspartnerschaft
Was bedeutet das für uns?
-Vertrauen-
Deshalb ist für uns eine enge, offene und ehrliche Beziehung zwischen Einrichtung und Familie Grundvoraussetzung für ein Gelingen der Eingewöhnung. Es ist aber auch die Basis für eine glückliche, fröhliche und lehrreiche Kita-Zeit.
Wir sehen in dieser Vielfalt, die von Seiten der Familien geboten wird, eine große Ressource, die wir auch immer wieder für den Kita-Alltag nutzbar machen wollen. Wir stehen den Familien als pädagogische Fachkräfte in allen Fragen rund um ihr Kind und die Prozesse im Kita-Alltag zur Verfügung.
Unser Team ist multiprofessionell aufgestellt. Das bedeutet, wir haben speziell ausgebildete Personen in unseren Reihen, um den Familien eine möglichst breite Palette an Beratungsangeboten machen zu können. Wir möchten die Eltern anhalten, rege von diesem Angebot Gebrauch zu machen.
Abschließend ist es jedoch wichtig eines zu betonen:
So sehr wir uns um einen vielfältigen, lebendigen und abwechslungsreichen Alltag in der Kita Farbenreich bemühen, wir können niemals ersetzen, was Familien ihren Kindern bieten können.
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Beschwerdemanagement
4.1 Kinder
Die Kinder werden durch unser Beschwerdekonzept darauf aufmerksam gemacht, dass man Dinge, die einem nicht angenehm sind, äußern kann und dadurch Einfluss hat, diese Dinge, innerhalb eines gewissen Rahmens, verändern zu können. Diese Fragen werden im Plenum gestellt, sodass die Kinder hierbei auch einen achtsamen und wertschätzenden Umgang mit Beschwerden erlernen können. Wir gehen den Beschwerden der Kinder nach und nehmen sie ernst, indem wir dem betreffenden Kind deutlich signalisieren, dass gemeinsam nach einer Lösung gesucht wird und seine Äußerung beispielsweise schriftlich festgehalten wird. Auch nehmen wir die Kinder, die ihre Unzufriedenheit noch nicht verbal äußern können, sondern dies durch ihr Verhalten signalisieren, ernst. Das Erleben einer aufmerksamen und angemessenen Reaktion der Fachkraft auf die Feinzeichen und Äußerung des Kindes signalisieren ein Gefühl der Sicherheit.
4.2 Eltern
Wir nehmen Kritik ernst und sehen sie als Chance zur konstruktiven Veränderung unserer täglichen Arbeit. Beschwerden sind alle Äußerungen von Unzufriedenheit, die Dienstleistungspartner*innen bzw. Kund*innen, Lieferanten und Kooperationspartner*innen gegenüber der Einrichtung vornehmen, um auf eine als unangenehm bzw. unangemessen empfundene Dienstleistung hinzuweisen.
Deshalb bieten wir Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung an, wie z.B. die Durchführung von Elternbefragungen oder ein strukturiertes Beschwerdemanagement. Damit möchten wir Sorgeberechtigten, aber auch weiteren Angehörigen, die Möglichkeit geben, Lob und Kritik konstruktiv zu äußern. Beschwerden werden zeitnah und qualifiziert bearbeitet und dokumentiert.
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Qualitätssicherung
Die Qualität der o.g. pädagogischen Arbeit wird ebenso wie die Öffentlichkeitsarbeit, die Vernetzung und Zusammenarbeit im Gemeinwesen, die interne Organisation und Kommunikation im Rahmen des Qualitätsmanagement nach DIN gesichert.
Unser Tagesablauf ist bis auf die Bring und Abholzeiten durchaus variabel und stets an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Dennoch bietet er eine grobe Orientierung und den Kindern Sicherheit durch wiederkehrende Rituale.
* Änderungen vorbehalten
Die Kita öffnet um 07:30 Uhr und schließt um 15:30 Uhr von Montag bis Freitag.
Von Weihnachten bis Neujahr, als auch an gesetzlichen Feiertagen ist die Kita geschlossen, hinzu kommen 1-2 Planungstage und 1 Tag für interne Fortbildungen.
Die Schließzeiten entnehmen Sie dem jeweiligen Aushang / Rundschreiben in der Kita.
Unabhängig davon legen wir Ihnen nahe, das Recht auf Erholung, welches auch Kindern zusteht, zu beachten. Es braucht nicht zwingend eine Urlaubsreise, sondern manchmal auch einfach nur die Zeit Zuhause mit seinen Lieblingsmenschen zum Entspannen. Der Kita Alltag ist für die Kinder gleichzusetzen mit einem Arbeitstag von uns Erwachsenen.
Hier finden Sie unsere aktuellen Preise.
Unsere Preise sind analog dem städtischen Entgeltsystem und somit Einkommensabhängig. Aktuell bieten wir nur Ganztagsplätze an, weshalb mit 8 std. gerechnet werden muss.
Hier finden Sie unsere aktuelle Entgelttabelle.
Bitte berücksichtigen Sie die individuellen Angebots- und Öffnungszeiten der Kitas und wenden Sie sich bei Rückfragen an die jeweilige Kita-Leitung.
Wir befinden uns direkt gegenüber der städtischen Kindertagesstätte, sowie der IGH Grundschule. Mit dem Bus unweit der Haltestelle Maria-von-Graimberg-Haus oder dem S-Bahnhof Kirchheim/Rohrbach.
Kontakt
Leitung: Daniel Schneider
AWO Kita Farbenreich
Breisacher Weg 1
69126 Heidelberg
Tel: 06221-405040
E-Mail: kita-farbenreich@awo-heidelberg.de
Hier finden Sie uns auf der Homepage der Stadt Heidelberg.
Sie wollen unserer Kita Farbenreich Anregungen oder Verbesserungswünsche mitteilen? Dann wenden Sie sich über das Rückmeldeformular an uns und wir werden Ihre Anmerkungen berücksichtigen!
2025
Mi, 12.03.2025, 17.00 – 18.00 Uhr: Hausführung
Mo, 17.03.2025, 18.00 Uhr: Elternabend zum Thema Schutzkonzept